JND- Leben in Joh 3


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Englisches Original

Beachten Sie in diesem Kapitel, welchen herausragenden Platz das "Leben" in diesem Evangelium einnimmt. Selbst wenn vom Tod Christi die Rede ist, heißt es: "damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe." Aber dort ist es, wohlgemerkt, mit dem eigentlichen und wesentlichen Charakter dessen verbunden, in das sie hineingebracht wurden.

"Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben." "Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel als nur der, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist." Christus offenbart und kann offenbaren, wie von und in Ihm die wahre Natur und heilige Glückseligkeit des Himmels selbst ist; und in diese nimmt uns Sein Tod hinein. Er geht mit dem absoluten Tod in Bezug auf alles Böse in dieser Welt hinaus, in der Auferstehung, in der Kraft eines, für uns, neuen Lebens - für Ihn, eines neuen Zustandes desselben - in einen himmlischen Ort und Zustand.

Die Natur des Lebens ist immer dieselbe. So ist in uns "das, was aus dem Geist geboren ist, Geist" - ist von der Natur seiner Quelle - wie das, was aus dem Fleisch geboren ist, Fleisch ist, das der alten Welt angehört. So, aus dem Geiste geboren, ist Christus als Auferstandener unser Leben, und wir sind so mit den himmlischen Dingen verbunden in einer Natur, die Ihm wesentlich entspricht, wie durch einen Titel, in dem Gott im Himmel voll verherrlicht ist; so: "Aus ihm aber seid ihr in Christus Jesus, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung; " - Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten.

Es ist wahr, dass auch die jüdischen Teilhaber des Segens von neuem geboren werden müssen, weil sie für Gott passend sein müssen, und ihre Segnungen sind auch auf Christi Tod gegründet. Aber das geht nicht weiter als das prophetische Zeugnis, das ein Meister in Israel hätte wissen müssen. Für den irdischen Teil des Reiches war es notwendig, dass sie in der Wahrheit in Beziehung zu Gott stehen. Daraus ergibt sich, dass der Herr von den himmlischen Dingen spricht, zumindest andeutet, dass Er von ihnen spricht. Die Juden nahmen Sein Zeugnis über die irdischen Hoffnungen Israels und die Neugeburt für sie nicht an. Doch wie der Wind weht, wo er will so sollte, statt dass der Messias den Thron Davids einnahm nach dem Fleisch , der Sohn des Menschen erhöht werden und das ewige Leben in Ihm über den Tod hinaus vollständig ans Licht gebracht werden. Der neue Bund, wohlgemerkt, geht nicht über Vergebung hinaus - es gibt keine Einführung in himmlische Orte und Dinge.



Englisches Original

In this chapter, note how prominent the place "Life" takes in this Gospel. Even when the death of Christ is spoken of, it is "That they might have everlasting life." But there it is connected, note, with the proper and essential character of that into which they were brought.
"We speak that we do know and testify that we have seen." "No man hath ascended up into heaven but he who came down from heaven, the Son of Man who is in heaven." Christ reveals and can reveal, as from and in it, the true nature and holy blessedness of heaven itself; and this His death takes us into. He goes out, with absolute death, to all the evil in this world, in resurrection, in the power of, to us, a new life - to Him, a new state of it - into a heavenly place and condition.
The nature of the life is always the same. So in us, "That which is born of the Spirit is spirit" - is of the nature of its source - as "That which is born of the flesh is flesh," which belongs to the old world. Thus, born of the Spirit, Christ as risen is our life, and we are thus associated with the heavenly things in a nature suited essentially to it, as by a title in which God in heaven is fully glorified; so, "Of him are ye in Christ Jesus, who of God is made unto us wisdom and righteousness, sanctification and redemption" - Our conversation is in heaven, whence we expect Jesus.
It is true that even the Jewish partakers of the blessing must be born again, because they have to say to God, and their blessings are founded on Christ's death also. But this goes no farther than the prophetic testimony which a master in Israel should have known. It was needed, for the earthly part of the kingdom, that they should stand in relationship to God in truth. It is consequent on that that the Lord speaks of the heavenly things, at least intimates His speaking of them. The Jews did not receive His testimony as to Israel's earthly hopes, and being born again for them. Yet as the Spirit in sovereign grace went whithersoever it listed, so instead of Messiah taking the throne of David then, according to the flesh, the Son of Man was going to be lifted up, and eternal life in Him fully brought to light beyond death.
The new covenant, note, does not go beyond forgiveness - there is no introduction into heavenly places and things.


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